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Geschichte

Alben

Das Warten auf das dritte Album findet 2018 ein Ende. Nach der Single «Chärnoupärsee» und den Alben «Därheimä sey» und «Fidlä ha» veröffentlicht das ehemalige Mitglied des Jodlerklubs Wiesenberg Franz Arnold einen weiteren Tonträger. Mit seinen beiden ersten Alben hat er GOLD-Status erreicht.

Doch wer Franz kennt, weiss, dass es ihm weder um Ruhm, noch um Ehre geht. Er erzählt seine Geschichten. Geschichten die sein Leben schreibt. Er singt über Träume, Ängste, Ideen, Spinnereien und im Ganzen schwingt auch immer wieder eine gute Prise Humor mit. Die ernsteren, manchmal auch traurigen Lieder hingegen, gehen unter die (Gänse-)Haut.

 

Auch in seinen neuen Liedern wird Franz weiterhin auf die Kompositionen von Tommy Mustac und Dino Christen setzen.

Die Texte handeln von Loyalität, Freundschaft, Abschied, Freiheit und seinem Alltag. Auch ein Schlaflied und ein kleines bisschen Rache ist mit dabei. Er verliert nie die Ironie bei seinen Texten und übertreibt auch hier und da. Und doch hört man die Echtheit der Lieder und des Erlebten. Vielleicht ist er genau deshalb so beliebt. Er kümmert sich nicht um die Meinung der anderen, selbst wenn er sie unfreiwillig anhören muss. Er lebt sein Leben und erzählt offen und ehrlich davon. Man findet sich selbst darin, und genau das macht das Hörerlebnis so authentisch.

Selbst nach mehrmaligem Hören vermögen die Lieder den Hörer zu überraschen, da die Stimmung von tieftraurig zu überglücklich und nachdenklich wechselt, und damit täglich einen neuen Nerv berührt.

Wie immer sind die volksmusikalischen Wurzeln von Franz Arnold’s Wiudä Bärg durch Jodeleinwürfe und Gastmusiker deutlich zu hören.

 

Franz Arnold

Franz Arnold wurde 1980 auf einem Bergbauernhof weit oberhalb von Wolfenschiessen (NW) geboren. Abseits der Zivilisation hat er dort seine Kindheit verbracht.

Seine Faszination zur Musik entdeckte er erst spät und trat dann dank seinem Jugendfreund Res Käslin in den Jodlerklub Wiesenberg ein. Dort lernte er die Grundsteine des Jodelns und konnte sogar musikalisch immer wieder seine Kreativität einbringen. Der wohl bekannteste Wurf dieser Kreativität wurde geboren, als die beiden Freunde vorschlugen, den Hit «Ewigi Liebi» als Jodellied zu covern. Daraus entstand das erste Lied mit Sologesang von Franz Arnold.

Franz verliess den Jodlerklub Wiesenberg, da er längere Reisen im Ausland plante.

Den Grund für seinen nächsten musikalischen Beitrag lieferte ein See: der Chärnoupärsee. In seiner Freizeit baggerte Franz auf auf der Familienalp einen See aus. Die Nidwaldner Regierung war damit nicht einverstanden und klagte ihn an. Da er zu dieser Zeit jedoch schon in Australien weilte, nutze die Presse die Gunst der Stunde und bauschte die Geschichte ordentlich auf. Dies bescherte der Familie grossen Ärger. Fernab in «Down Under» erschien dies natürlich nicht so schlimm und Franz griff grinsend zu seiner Gitarre, um sein ganz eigenes «Louenesee» zu covern, abgeschnitten auf die Erlebnisse am Kernalpsee. Zurück in der Schweiz stiess diese Version auf grosse Begeisterung und wurde sogar verfilmt. Unterstützt wurde er dabei von seinen engsten singenden Freunden und dem Starproduzent Tommy Mustac.

Als Franz nach weiteren Auslandaufenthalten wieder nach Hause kam, wurde er vom gleichen Tommy Mustac angefragt, ob er nicht Lust hätte, mit ihm eine CD zu produzieren. Dieser Gedanke fand bei Franz grossen Anklang und so entstand die CD «Därheimä sey» mit wunderschönen, rauhen und urchigen Liedern.

Nach einigen Auftritten im Halbplayback merkte Franz, dass er so nicht Musik machen wollte und scharte eine Band um sich. Seit 2013 tourt Franz Arnold’s Wiudä Bärg nun (mehrheitlich) durch die Innerschweiz und begeistert immer mehr Menschen.

Mit seinem zweiten Album «Fidlä ha» legte Franz 2014 ein sehr abwechslungsreiches, etwas gereiftes Album nach. Nach dessen Lancierung startete er mit dem Album auf Platz 1 der Schweizer Albumhitparade. Im März 2015 erreichten beide Alben den Status «GOLD».

Im Jahr 2017 hat die Band eine kreative und familiäre Auszeit genommen, um nun 2018 mit einem neuen Album nachzulegen.

2018 konnte sich Franz seinen «Bubentraum» erfüllen. Er hat im Kanton Graubünden mit seiner Familie einen Biobauernhof übernommen.

 

Chärnopärsee

Den Grund für seinen nächsten musikalischen Beitrag lieferte ein See: der Chärnoupärsee. In seiner Freizeit baggerte Franz auf der Familienalp einen See aus. Die Nidwaldner Regierung war damit nicht einverstanden und klagte ihn an. Da er zu dieser Zeit jedoch schon in Australien weilte, nutze die Presse die Gunst der Stunde und bauschte die Geschichte ordentlich auf. Dies bescherte der Familie grossen Ärger. Fernab in «Down Under» erschien dies natürlich nicht so schlimm und Franz griff grinsend zu seiner Gitarre, um sein ganz eigenes «Louenesee» zu covern, abgeschnitten auf die Erlebnisse am Kernalpsee. Zurück in der Schweiz stiess diese Version auf grosse Begeisterung und wurde sogar verfilmt. Unterstützt wurde er dabei von seinen engsten singenden Freunden und dem Starproduzent Tommy Mustac.

 

Därheimä sey

Als Franz nach weiteren Auslandaufenthalten wieder nach Hause kam, wurde er vom gleichen Tommy Mustac angefragt, ob er nicht Lust hätte, mit ihm eine CD zu produzieren. Dieser Gedanke fand bei Franz grossen Anklang und so entstand die CD «Därheimä sey» mit wunderschönen, rauhen und urchigen Liedern.

 

Die Band

Nach einigen Auftritten im Halbplayback merkte Franz, dass er so nicht Musik machen wollte und scharte eine Band um sich. Seit 2013 tourt Franz Arnold’s Wiudä Bärg nun durch die Schweiz und begeistert immer mehr Menschen. 

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